Berichte der Klasse 5b über die Ankommenswoche am EGT,
erstellt in der WPA Deutsch (Hr. Weber)

Besuch in der Schlossküche
Die gesamte Klasse 5b fuhr am Mittwoch, den 26. August 2015 mit der Klassenlehrerin zur Schlossküche nach Reichstädt.
Die Schüler machten diesen Ausflug, weil es eine Tradition der Schule ist und alle Schüler wissen sollen, wie ihr Essen zubereitet wird. Früh um 7:45 Uhr trafen sich alle Schüler am Tharandter Bahnhof und fuhren von dort mit dem Bus nach Reichstädt. Dann liefen sie zur Schlossküche und schauten sich dort alles an. In der Küche war es besonders interessant. Sie spielten Spiele und aßen dann auch Mittag. Nachdem alle aufgegessen hatten, fuhren alle wieder zurück mit dem Bus nach Tharandt.
Nun wissen wir Schüler genau, wo unser Schulessen herkommt.
(Luise, Kl. 5b)

Der Gottesdienst in der Auferstehungskirche
Am Freitag, den 28. August waren wir Fünftklässler des EGT sehr aufgeregt, als unser Zug langsam in die Haltestelle einfuhr. Die Bremsen quietschten und dann konnten wir endlich einsteigen.
Der Zug brachte uns nach Dresden-Plauen. Nachdem wir ausgestiegen waren, mussten wir noch eine Weile laufen, um zur Auferstehungskirche zu kommen. Der Gottesdienst verlief ruhig. Es gab Lieder und Gebete. Alle Schüler, die neu am EGT anfingen, durften nach vorn. Dort stellten sie sich in einem Kreis auf und bekamen einen Segen zugesprochen. Danach fuhren wir alle zusammen nach Tharandt zurück.
Es war ein spannender Tag. Die Zeit verlief wie im Flug. Wir sind nun alle als Schüler am EGT aufgenommen.
(Gloria, Kl. 5b)

Aktion „Achtung, Auto!“
Wir, die Schüler der Klassen 5a und 5b vom Evangelischen Gymnasium Tharandt, nahmen am 27. August am Fahrrad-Verkehrstraining in der Grundschule Tharandt teil. Der Schwerpunkt war, zu sehen, wie Autos bremsen können.
Als erstes gingen die Schüler der Klasse 5b zum Fahrradtest. Das kannten wir schon und uns musste nicht viel erklärt werden. Anschließend wurde mit der anderen Klasse getauscht, damit alle Schüler auch alles miterleben können.
Als erstes erklärte uns ein Mann vom ADAC den Ablauf und dann ging es auch schon los: Wir sollten schätzen, wie weit ein Auto kommt, wenn es eine Vollbremsung aus 30 km/h und dann 50 km/h macht. Der Bremsweg bei der hohen Geschwindigkeit war viel länger!
Danach durften alle Freiwilligen in ein Auto steigen und erlebten eine Vollbremsung aus Schrittgeschwindigkeit, also etwa 7 km/h, und dann aus 30 km/h. So spürte man, wie wichtig es ist, sich im Auto anzuschnallen.
Am Ende des Tages wussten alle, dass Autos gefährlich sind und dass man gut im Straßenverkehr aufpassen muss.
(Fabrice Wagner, Kl. 5b)