Schulpartnerschaft Tharandt-Oradea: Oradea 2016

 

1. Oktober 2016

Am Samstag den 1. Oktober kamen wir alle nach einer langen und ermüdenden, aber nicht unbedingt langweiligen Fahrt spätabends in Oradea an und haben nicht viel mehr gemacht als in unsere Betten zu fallen.

 

2. Oktober 2016

Den Sonntag haben wir individuell mit unserer Gastfamilie verbracht, um schon einmal die Stadt anzusehen, im Grünen oder im Aquapark.

 

3. Oktober 2016

An unserem zweiten Tag wurden wir mit einer Rede des Direktors willkommen geheißen, nahmen am Unterricht teil und besuchten dann die Grundschule. Dort wurden wir durch jede der zehn Klassen geführt. Uns wurden Lieder gesungen, Gedichte aufgesagt und sogar ein Tanz präsentiert. Nach dem Mittagessen haben wir eine Führung durch die Basilika St. Mariä Himmelfahrt erhalten und uns dann die Stadt, leider im Nebel, von oben angesehen.

 

4. Oktober 2016

Am Dienstag ging es um 8 Uhr los Richtung Berge. Auf Grund des schlechten Wetters waren wir in der „Bärenhöhle“, einer beeindruckenden Tropfsteinhöhle, und haben danach ein Heimatkundemuseum angesehen.

 

5. Oktober 2016

Nach einer Übernachtung in einer Pension mit wenig Schlaf ging es am nächsten Morgen zur Salina Turda, einem Salzstollen, in dem man Tischtennis und Bowling spielen, Riesenrad und Boot fahren konnte. Leider konnten wir nicht den geplanten Klettersteig machen, da es geschneit hatte. Erschöpft ging es wieder zurück „nach Hause“.

 

6. Oktober 2016

Am Donnerstag nahmen wir bis zum Mittagessen am Unterricht teil, das war mal mehr, mal weniger interessant. Danach ging es zu einer größeren Turnhalle, in der wir klettern konnten und Spiele gespielt haben. Wir haben mehr als einmal herzlich gelacht.

 

7. Oktober 2016

An unserem letzten Tag in Oradea waren wir morgens wieder in der Schule und haben uns am Nachmittag die Stadt angesehen. Dafür hatten die rumänischen Schüler extra eine Stadtführung ausgearbeitet. Im Burgkeller konnten sogar Waffen und Rüstung getestet werden.

 

8. Oktober 2016

Die Rückfahrt war weniger anstrengend als die Hinfahrt. Wir haben zusammen Spiele gespielt, auch wenn wir uns dafür zu zwölft in ein Sechserabteil quetschen mussten. Wir haben niemanden verloren und sind vollzählig in Dresden angekommen.

(Charlotte Schönbach, Kl. 10A)

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